Viele Welpen kommen schon krank bei den neuen Besitzern an: Sie stecken sich aufgrund der schlechten Hygiene und fehlender Impfungen in der Zucht oder auf dem belastenden Transport an. Oft leiden sie auch an vererbten Krankheiten (Hüftprobleme, Hauterkrankungen, etc.).

In Welpenfabriken wachsen die Hunde unter tierquälerischen Bedingungen und abgeschirmt von der Aussenwelt auf. So reagieren sie später in unbekannten Situationen ängstlich oder gar aggressiv gegenüber Menschen oder anderen Hunden (fehlende Sozialisierung). Zusätzlich machen solche Hunde als Welpen oft schlimme und traumatisierende Erfahrungen (Gewalt, frühe Trennung von der Mutter, belastender Transport).

Welpen ohne korrekten Tollwutschutz oder mit unbekannter Herkunft werden den Besitzern weggenommen. Danach müssen sie auf Kosten der Besitzer in Quarantäne oder sie werden eingeschläfert.

Werden ausländische Hunde nicht korrekt verzollt oder mit fehlerhaften Papieren geliefert, drohen den Besitzern hohe Bussen.

Krankheiten müssen mit teuren Operationen oder Medikamenten behandelt werden. Verhaltensstörungen werden meist nur mit guten Hundetrainern besser. Alls dies führt zu sehr hohen Kosten und viel Stress für die Besitzer.

Sind die Überforderung oder Kosten zu gross, bleibt den Besitzern oft nichts anderes übrig, als den Hund im Tierheim abzugeben oder einzuschläfern.

Der Schein trügt: Wie einfach es ist, Inserate mit falschen Angaben zu machen, zeigt Ihnen diese Webseite. Viele Angaben zu den Hunden sind frei erfunden (z.B. Charakter, Eignung, Abstammung, Alter, Gesundheitszustand, etc.).

Achtung: Auch bei unseren Rassebeschrieben wurde Negatives bewusst weggelassen! Ehrliche Rassebeschriebe finden Sie hier.